Traditioneller Wochenmarkt in Wesel – Genuss trifft Kommunikation
Wart ihr schon mal auf dem Weseler Wochenmarkt direkt am Willibrordi-Dom? Heute bin ich das erste Mal hier und nicht nur begeistert von den über 30 unterschiedlichen Ständen mit regionalen Produkten wie Obst, Gemüse, Kräuter, Milchprodukte, Fisch, Fleisch, Bioprodukten und Blumen, sondern auch von den tollen Menschen dahinter und von dem bunten Treiben. Warum die Tradition Wochenmarkt auch für Gäste am Niederrhein wichtig ist, was das Besondere hier ist und was es außerhalb des Marktes noch zu entdecken gibt, erzähle ich euch in meinem Blog.
Es ist ein Mittwoch im September und das Wetter spielt uns leider nicht in die Karten. Wir machen aber das Beste draus und trotzen dem Regen. So viel verrate ich euch schon mal, es gibt zwischendurch eine heiße, hausgemachte Erbsensuppe – perfekt für das usselige Wetter.
Für meinen heutigen Blogtermin treffe ich unter anderem auch auf Marianna Seyfried von WeselMarketing, die für Social Media, Content und PR beim Stadtmarketing zuständig ist. Sie hatte mich auch schon beim Feierabendmarkt, über den ich im Mai letzten Jahres berichtet hatte, herumgeführt.
Landfleischerei Axel Tepaß: Fleisch- und Wurstwaren
Wir starten unsere Tour bei einem ganz besonderen Stand, und zwar dem von der Landfleischerei Axel Tepaß GbR. Hier habe ich die Gelegenheit mit Metzgermeister Axel Tepaß zu sprechen, der nicht nur seit über 40 Jahren fester Bestandteil des Wochenmarktes, sondern auch gleichzeitig Marktsprecher ist.
„Meine Eltern haben hier auf dem Markt 1966 angefangen und wir haben unser Angebot immer weiter ausgebaut. Früher war es so, dass die Frauen einkaufen waren und die Männer Frühschoppen“, erzählt Axel von dem Marktgeschehen damals.
Wenn ich mich so umschaue, hat sich das auf jeden Fall geändert und ich sehe nicht nur vom Geschlecht unterschiedliche Besucher, sondern auch vom Alter her ist es bunt gemischt.
Wochenmarkt als touristisches Ziel
„Heute ist der Markt vor allen Dingen ein Treffpunkt, um sich auszutauschen – egal, ob Alleinstehende, Paare oder Familien. Wir kennen unsere Stammkunden und auch viele Touristen kommen den Wochenmarkt besuchen. Das sind nicht nur Radtouristen, sondern auch zum Beispiel Wohnmobilisten, die einen Stellplatz in der Nähe haben. Alle kommen gerne hier einkaufen, um die kulinarische Vielfalt des Niederrheins zu genießen. Erst zuletzt waren Besucher von der Schweizer Grenze hier“, erinnert sich der Marktsprecher.
Erbsensuppe bei Tepaß – ein Muss!
Aber was gibt es so Besonderes bei Axel Tepaß? Da gibt es definitiv mehrere Highlights! Zum einen ist das die traditionelle Erbsensuppe sowie die vielen weiteren Eintöpfe von der Linsensuppe bis zum Wirsing. „Mitte der 70er-Jahre haben meine Eltern mit Suppen zum Verzehr vor Ort oder auch zum Mitnehmen angefangen. 1981 kam die Gulaschkanone dazu und alle Eintöpfe sind alte Rezepte von meiner Oma oder von meiner Mutter“, schwärmt Axel. „Das Besondere an unserer Erbsensuppe – wahlweise mit Brüh- oder Mettwurst – ist aber, dass wir diese mit ungeschälten Erbsen zubereiten. So wird die Suppe geschmackvoller und kräftiger. Das ist übrigens auch meine Lieblingssuppe“, lacht er.
Alles für das Abendbrot & mehr
Aber auch das ist noch nicht alles, was hier Besonders ist. Axel erzählt mir weiter, dass sie früher selbst geschlachtet haben und heute in der Nähe eine kleine Schlachterei nutzen. Die Schweine und Rinder kommen ebenfalls aus der Umgebung und werden auf kurzem Wege direkt von den Bauern gebracht. So haben die Tiere keinen Stress, sind entspannt und liefern so eine gute Qualität für die eigenen Wurst- und Fleischwaren.
Besonders zu empfehlen sind hier die knackigen Mettwürstchen, die kesselfrische Fleischwurst, aber auch der niederrheinische Panhas, der eine starke Renaissance erlebt, und die Leberwurst, die sehr sahnig jedes Butterbrot verfeinert. Die Fleischwurst und die Leberwurst müssen natürlich mit und ich freue mich schon auf ein leckeres Abendbrot heute zu Hause.
Die perfekte Pause
So langsam füllt sich gleich neben dem Stand der Landfleischerei auch der Imbissbereich. „Gerade zur Mittagszeit kommen viele Einheimische hierher und essen die Erbsensuppe, Currywurst & Co. direkt vor Ort oder nehmen es in einem kleinen Eimerchen mit ins Büro oder nach Hause“, ergänzt Marianna, die zusammen mit ihren KollegInnen auch schon das ein oder anderen Eimerchen im Büro stehen hat. „Die kleinen Eimer kann man bei uns kaufen oder seinen eigenen Topf mitbringen – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit“, fügt Axel hinzu.
Auch ich komme nicht drumherum und muss unbedingt die Erbsensuppe probieren, die mir Axel höchst persönlich abfüllt. Der Kessel, in dem sich die Suppe befindet, fast übrigens stolze 400 Liter. Als „Beilage“ entscheide ich mich für die Brühwurst und was soll ich sagen… ich habe lange nicht mehr so eine gute Erbsensuppe gegessen. Genau das muss ich Axel auch kurz persönlich sagen und verabschiede mich gleichzeitig zum nächsten Stand.
Kriemhildmühle: Bio-Vollwertprodukte
Auf den nächsten Stand, den ich besuche, freue ich mich nämlich schon sehr, denn es ist die Kriemhildmühle aus Xanten. Hier wartet nicht nur mein Ansprechpartner Martin Lork auf mich, sondern hier bekomme ich auch eine große Auswahl an Bio-Vollkornprodukten. Als ich ankomme, staune ich erstmal über die Vielfalt. Ich esse sehr gerne Dinkelbrot & Co. und bekomme, wie sonst in den Bäckereien üblich, hier auf jeden Fall nicht nur eine Sorte zur Auswahl.
Martin, der seit 1985 schon auf dem Markt steht, empfiehlt mir ein reines Dinkelbrot und Marianna mir das Öl-Saatbrot. Beides landet natürlich in meinem Einkaufskorb und auch ein Nougat- und ein Marzipan-Croissant sowie eine Cashewriegel kommen für den Nachmittag mit.
Frisch gemahlenes Korn
Aber ich bin nicht nur zum Einkaufen hier und möchte mehr über die Produkte erfahren. „Das frisch geerntete Korn bekommen wir direkt von den Bio-Landwirten vom linken Niederrhein in Form von Weizen, Roggen und Dinkel, die nach strengen Demetervorgaben angebaut werden“, erklärt mir Martin. „Dann werden die Körner bei uns mit Windkraft selbst gemahlen und wir setzen in der angeschlossenen Backstube einen kräftigen Sauerteig an und dann gibt es zwei Gärungsarten, die letztendlich die Vielfalt schaffen.“
Und diese ist wirklich beachtlich, ich sehe sogar einen Stuten aus Vollkorn. Martin verrät mir weiter, dass die meisten Zutaten so in die Mühle kommen, wie sie aus der Natur schon essbar sind. Stuten und süßes Backwerk wird nur mit frischer Molkereibutter, Honig oder Vollrohrzucker hergestellt. „Wir mischen die meisten Füllungen nach eigenen Rezepten und benutzen keine Aufschlagmittel, Emulgatoren, keine künstlichen Aroma-, Farbstoffe oder gar Konservierungsmittel“, ergänzt Martin.
Jetzt habe ich was für aufs Brot, gleich zwei Brote, was Süßes für zwischendurch und jetzt kann es in Richtung Obst und Gemüse gehen.
Gartenbau Kuhlmann: Obst & Gemüse
Mein Weg führt mich direkt zu Gartenbau Kuhlmann, die nicht nur ihren Stand seit 55 Jahren hier in Wesel haben, sondern mit ihrem Unternehmen auch in Wesel-Büderich sitzen. Ute Kuhlmann betreibt zusammen mit ihrem Sohn Matthias den Familienbetrieb und ist seit 42 Jahren selbst fester Bestandteil des Weseler Wochenmarktes. Erst zusammen mit ihren Schwiegereltern, dann mit ihrem Mann, der vor zwei Jahren gestorben ist, und jetzt mit ihrem Sohn.
Von Stangenbohnen bis Kartoffeln
Als ich mir das Sortiment so anschaue, fehlt es an nichts. Es gibt eine reichhaltige Auswahl, die keine Wünsche offenlässt. „Wir pflanzen selbst Obst und Gemüse an, darunter Stangen- und Brechbohnen, sowie gelbe Bohnen, Spinat, Feldsalat, Rot- und Weißkohl, Wirsing, Paprika, Tomaten, Petersilie, Schnittlauch, Dill, Radieschen, Kürbis und Kartoffeln“, erklärt mir Ute. Das ist eine ganze Menge! Was Gartenbau Kuhlmann nicht selbst anbaut, kaufen sie von Partnerbetrieben am Niederrhein, weil es ihnen wichtig ist, wo das Obst und Gemüse herkommt, erzählt mir Ute weiter.
Besonders wichtig ist der Kappes – der ist bei Kuhlmanns nicht nur Familiensache, sondern der wird jedes Jahr traditionell mit dem Kappestreck nach Raesfeld zum Kappesmarkt gefahren. Der größte Kohlmarkt in Deutschland findet immer am ersten Wochenende nach Allerheiligen statt, in diesem Jahr am 2. und 3. November.
Markt als Gemeinschaft
Mich interessiert aber nicht nur, was die Kuhlmanns auf dem Weseler Wochenmarkt alles vertreiben, sondern auch, was sie an diesem so besonders finden. „Die Kommunikation mit den Kunden auf dem Markt ist einfach anders als im Geschäft, es ist persönlicher und irgendwie familiär. Auch gibt es einen starken Zusammenhalt unter den Händlern, alle brauchen sich gegenseitig und helfen sich auch. Das schätze ich hier besonders“, betont Ute. „Das habe ich übrigens besonders gemerkt, als mein Mann verstorben ist, da hat mir der „Markt“ geholfen, das zu überstehen.“ Schön, dass ein Wochenmarkt so etwas schafft.
Blumen Berning: Schnittblumen & Topfpflanzen
Meine kleine Einkaufstour geht weiter und da eine liebe Freundin heute Geburtstag hat und ich sie heute Abend besuche, brauche ich noch einen schönen Blumenstrauß und gehe zum nächsten Stand – Blumen Berning aus Hamminkeln.
Hier unterhalte ich mich aber auch zunächst nochmal mit Inhaberin Berning, die selbst seit 30 Jahren auf dem Markt steht, aber seit 50 Jahren schon mittendrin ist. „Im Alter zwischen fünf und 25 war ich hier auf dem Markt mit meiner Mutter und dann habe ich übernommen“, erzählt mir Ute. „Wir verschönern mit unserem Blumensortiment aber nicht nur den Marktplatz, sondern bestücken auch Events, Hochzeiten und Trauerfeiern.“
Dann trage ich kurz mein Anliegen vor und bevor ich sagen kann, was ich mir für den Geburtstagsstrauß für meine Freundin vorstelle, sagt Ute: „Machen wir einen Wildblumenstrauß für 15 Euro?“ Als ob sie Gedanken lesen könnte, genau das, hätte ich mir gewünscht. Dann lacht Ute und betont: „Ich mache nicht nur meinen Job gerne, sondern habe auch eine gewisse Menschenkenntnis. Auch wenn Kunden zu mir wiederkommen, erinnere ich mich meistens an das, was sie das letzte Mal gekauft haben.“
Eier aus eigener Haltung
Mein letzter Stand führt mich jetzt weiter zu einem netten älteren Ehepaar, die Kartoffeln wie Glorietta und Solara aus eigenem Anbau und Eier aus eigener Haltung (Freiland und Boden) verkaufen. Die restlichen Produkte beziehen sie, wie Gartenbau Kuhlmann, von Bauern aus der Region, wie etwa Äpfel aus Kalkar-Grieth, Zwiebeln aus der Region und Honig vom Imker vor Ort. Was das Ehepaar besonders am Weseler Wochenmarkt schätzt? „Der Markt ist wichtig für die Menschen, die hier wohnen. Viele Familien kommen schon über Generationen hier hin und man kennt sich natürlich auch.“
Wochenmärkte bereichern Region
Wochenmärkte sind nicht nur für Touristen am Niederrhein attraktiv, sondern auch von großer Bedeutung für die Einheimischen. Sie fördern die regionale Wirtschaft, unterstützen lokale Erzeuger und bieten frische, saisonale Produkte direkt vor Ort. Einheimische haben so die Möglichkeit, nachhaltig einzukaufen und die Vielfalt der Region zu genießen.
Auf den Wochenmärkten haben BesucherInnen auch die Möglichkeit, sich direkt mit den lokalen Landwirten auszutauschen und mehr über die Herkunft der Produkte zu erfahren. Dadurch entsteht eine persönliche Beziehung, die gleichzeitig ein tieferes Bewusstsein für die regionale Landwirtschaft und ihre Bedeutung vermittelt.
Ein Stück Niederrhein-Kultur
Viele Produkte sind einzigartig für die Region und vermitteln den Gästen ein Stück Niederrhein-Kultur. Auch der Verein Genussregion Niederrhein e.V. fördert den Absatz regionaler Produkte durch vielfältige Maßnahmen und Kampagnen. Hier sind die Marktbetriebe Landfleischerei Tepaß und Kriemhildmühle langjährige Mitglieder des Vereins.
Ort der Begegnung
Zudem sind Wochenmärkte ein Ort der Begegnung und des Austauschs, der das Gemeinschaftsgefühl stärkt. So tragen sie nicht nur zur Attraktivität des Niederrheins als touristisches Ziel bei, sondern bereichern auch das tägliche Leben der Menschen vor Ort.
Das i-Tüpfelchen: Rund um den Wochenmarkt Wesel gibt es Cafés, Bistros und Restaurants wie Hellas, die Weinzeit oder das Extrablatt, die regionale Spezialitäten anbieten. Hier können Touristen die kulinarische Vielfalt des Niederrheins in entspannter Atmosphäre genießen und in Ruhe das Marktgeschehen beobachten.
Stadttouren buchbar
Meinen letzten Marktstand habe ich besucht, aber mein letzter Weg führt mich mit Marianna in die Stadtinformation Wesel direkt am Marktplatz bzw. Willibrordi-Dom. Denn, wenn ihr noch mehr über die Stadt Wesel erfahren wollt, seid ihr hier genau an der richtigen Adresse. „Unsere Stadtinformation hat nicht nur die perfekte Lage, sondern hier bekommen nicht nur Gäste und Interessierte alles, was sie brauchen, um Wesel zu erkunden“, erklärt mir Marianna.
Wenn ihr das nicht auf eigene Faust tun wollt, könnt ihr auch eine individuelle Stadttour ab zehn Personen buchen oder an einer der zahlreichen, angebotenen Stadttouren teilnehmen. Jeden Samstag von April bis Oktober gibt es beispielsweise einen offenen Stadtrundgang, den ihr wunderbar mit einem Besuch auf dem Weseler Wochenmarkt verbinden könnt. Samstags findet dieser nämlich auch von 8 bis 12.30 Uhr statt.
Termin-Tipp für den 21. September
Am 21. September findet übrigens die Weseler Kulturnacht mit Musik, Kunst, aber auch Mitmach- und Kinderaktionen an 30 verschiedenen Orten und über 50 verschiedenen Programmpunkten statt, die einmal quer durch die Stadt führen.
Unter dem Motto „Eine Stadt. Eine Nacht. Voller Kultur.“ verwandelt sich Wesel für eine Nacht in eine strahlende Bühne, die zahlreiche Besucher in ihren Bann zieht. Die Kulturnacht bietet die perfekte Gelegenheit, die vielfältige Kulturszene der Stadt hautnah zu erleben. Nirgendwo sonst kann man die Vielfalt des Weseler Kulturlebens intensiver spüren – und das alles bei freiem Eintritt. Ob Indoor oder unter freiem Himmel, das ständig wechselnde Programm zeigt die gesamte kreative Bandbreite der Stadt und ermöglicht faszinierende Einblicke hinter die Kulissen der lokalen Kulturschaffenden.
Ihr wollte mehr Märkte im Kreis Wesel?
Euch ist Wesel für einen Besuch auf dem Wochenmarkt zu weit. Hier findet ihr weitere Bauern- oder Wochenmärkte in der Nähe:
Alpen
Dienstag, 8 bis 12 Uhr, Marktplatz Menzelen-Ost
Freitag, 14 bis 18 Uhr, Rathausparkplatz
Dinslaken
Dienstag und Freitag, 7 bis 13 Uhr, Altmarkt
Mittwoch und Samstag, 7 bis 13 Uhr, Marktplatz Lohberg (Johannesplatz)
Donnerstag, 7 bis 13 Uhr, Hiesfeld (Jahnplatz &Baßfeldshof)
Hamminkeln
Mittwoch, 8.30 bis 12 Uhr, Molkereiplatz
Freitag, 14 bis 18 Uhr, Rheinischer Bauernmarkt Loikum (Dorfplatz, Antoniusstraße)
Samstag, 8 bis 12.30 Uhr, Brüner Bauernmarkt (an der ev. Kirche)
Hünxe
Donnerstag, 8 bis 12 Uhr, Marktplatz (Alte Dinslakener Straße)
Kamp-Lintfort
Dienstag, 8 bis 12.30 Uhr, Markt auf dem Prinzenplatz
Samstag, 8 bis 12.30 Uhr, Marktplatz an der Eberstraße (Altsiedlung)
Moers
Dienstag und Freitag, 7.30 bis 14 Uhr (1.4-30.9), 8 bis 13 Uhr (1.10-31.3), Innenstadt, Neumarkt und Teilbereich der Steinstraße Haus-Nr. 1-21)
Dienstag und Freitag, 7.30 bis 13 Uhr (1.4-30.9), 8 bis 13 Uhr (1.10-31.3), Moers-Repelen, Markplatz an der Lintforter Straße/Ecke Stromstraße
Samstag, 7.30 bis 13 Uhr (1.4-30.9), 8 bis 13 Uhr (1.10-31.3), Kapellen, Hermann-Thelen-Platz an der Bahnhofstraße
Mittwoch und Samstag, 7.30 bis 13 Uhr (1.4-30.9), 8 bis 13 Uhr (1.10-31.3), Meerbeck, Marktplatz an der Lindenstraße
Freitag, 8 bis 13 Uhr, Asberg, Parkplatz des Sportparks an der Asberger Straße 172
Neukirchen-Vluyn
Mittwoch und Samstag, 7.30 bis 13 Uhr, Hindenburgplatz
Freitag, 7.30 bis 13 Uhr, Neukirchen
Freitag, 7.30 bis 13 Uhr, Vluyner Platz
Rheinberg
Dienstag und Freitag 7 bis 13 Uhr, Rheinberg-Mitte
Freitag, 7 bis 12 Uhr, Rheinberg-Orsoy
Samstag, 8 bis 13 Uhr, Rheinberg-Ossenberg (Privater Markt)
Schermbeck
Donnerstag, 7 bis 13 Uhr, Marktplatz (Mittelstraße 53)
Sonsbeck
Donnerstag, 8 bis 12 Uhr, Alttorplatz
Voerde
Mittwoch und Samstag, 7.30 bis 12.30 Uhr, Marktplatz Friedrichsfeld (Am Markt)
Dienstag und Freitag, 7.30 bis 12.30 Uhr, Marktplatz Voerde (Rathausplatz)
Freitag, 14 bis 18 Uhr, Bauernmarkt Voerde-Spellen (Friedrich-Wilhelm-Straße 2/ Mehrumer Straße)
Wesel
Mittwoch und Samstag, 8 bis 12.30 Uhr, Großer Markt
Dienstag und Freitag, 8 bis 12.30 Uhr, Flüren, Marktplatz
Donnerstag, 8 bis 13 Uhr, Feldmark, Marktplatz
Donnerstag, 14 bis 18 Uhr, Büderich, Marktplatz
Freitag, 8 bis 12.30 Uhr, Obrighoven (Am Lauerhaas)
Xanten
Montag, 13 bis 18 Uhr (1.4-30.9), Donnerstag, 8.30 bis 13 Uhr (1.10 bis 31.3), Marktplatz
Samstag, 8 bis 14 Uhr, Viktualienmarkt
Freitag, 7.30 bis 13 Uhr, Marienbaum (Parkplatz an der B57)
Noch ein Tipp
Auf der Webseite Genussregion Niederrhein findet ihr viele Hofläden die frische, saisonale Produkte anbieten sowie einen schönen Veranstaltungskalender, Rezepte und viele weitere Infos.